Wenn Senioren umziehen

Wenn Senioren umziehen, dann nicht selten zum ersten Mal seit Jahrzehnten. Doch oft mangelt es nicht nur an Erfahrung – auch der dritte Lebensabschnitt birgt eigene Probleme in sich, die es beim Umzug zu beachten gilt.

Der erste Umzug seit mehreren Jahrzehnten

Aufgrund der langen Zeitspanne, die Senioren oft an einem Wohnort verbracht haben, sind die Mengen an Einrichtungsgegenständen und „geliebtem Kleinkram“ oft immens. Oft sind die Senioren selbst allerdings körperlich nicht dazu in der Lage, Kühlschrank und Ofen durch die Tür die Treppen hinunter zu wuchten. Ganz zu schweigen von Eichenschränken und dergleichen. Gut, wenn man da ein starkes Team zur Seite hat, das solche Arbeiten gerne übernimmt.

Nicht alles kann mit

Oft ist das neue Zuhause allerdings wesentlich kleiner als das alte, sodass nicht alles mitgenommen werden kann. Auch wenn einige Dinge vielleicht über ein Antiquariat verkauft werden können, so bleibt meistens ein Rest unverkäuflicher Möbel übrig, die ebenfalls entsorgt werden müssen. Dies ist oft mit einem organisatorischen Mehraufwand verbunden, da hierfür noch einmal eingeladen und die Gegenstände zum entsprechenden Wertstoffhof gefahren werden müssen. Gut, wenn auch hier ein tatkräftiges Team für Unterstützung sorgt!

Emotionale Bindung an Zuhause

Nicht zuletzt muss man auch daran denken, dass so ein Umzug für viele Senioren eine große emotionale Belastung darstellt. Die emotionale Bindung zum alten Zuhause ist groß, man weiß noch nicht, wie man sich im neuen Zuhause einleben wird, so vieles muss erledigt werden. Gut, wenn man ein professionelles Team zur Hand hat, das den Umzug schnell und effektiv über die Bühne bringt.

So ein Team finden Sie auf der Seite der Berliner Gebäudereinigung.