Zähne aufhellen: Tipps und Informationen

Es gibt mehrere Ursachen für verfärbte Zähne. Natürlich ist der Konsum von Kaffee, Tee und Tabak einer der Hauptgründe. Um der unästhetischen Folge entgegenzuwirken, können Sie entweder zu Ihrem Zahnarzt oder in ein spezielles Bleaching-Studio gehen. Auch eine Aufhellung zu Hause ist durchaus möglich. Erfahren Sie in dem folgenden Artikel die Fakten und entscheiden Sie dann selbst, welche Variante für Sie in Frage kommt.

Zähne aufhellen bei einem Zahnarzt:

Der Arzt, beziehungsweise die Ärztin wird Ihnen ein hochkonzentriertes Mittel direkt auf die Zähne geben. Das enthaltende Wasserstoffperoxid, welches als Bleichmittel benutzt wird, wird nun durch Licht aktiviert. Bei einer chemischen Reaktion ensteht Sauerstoff. Dieser ist für die Aufhellung verantwortlich. Pro Zahn sind, bei einem Zahnarzt, mindestens 30 EUR fällig.
Wenn Sie Ihre Zähne bei Ihrem vertrauten Zahnarzt durchführen lassen, sind Sie nicht nur in einer gewohnten Umgebung, Sie werden auch vertrauensvoll behandelt. Eine gute Adresse ist: syszahnarztberlin.de.

Bleaching-Studio:

Wenn Sie etwas Geld sparen möchten, empfiehlt sich ein Bleaching-Studio. Jedoch arbeiten hier auch keine ausgebildeten Ärzte. Die Technik die angewandt wird, ähnelt der bei dem Dentisten. Das verwendete Gel ist nur nicht so hoch dosiert. Da der medizinische Hintergrund fehlt, werden Sie wahrscheinlich nicht auf andere Probleme, wie zum Beispiel Karies aufmerksam gemacht.

Welche Hausmittel gibt es?

Die bekanntesten Mittel, die Sie angeblich zu Hause anwenden können, um weiße Zähne zu bekommen, sind besser als ihr Ruf. Die populärsten sind ohne Zweifel Backpulver und Salz. Beide haben, auf lange Sicht, eher eine kontraproduktive Wirkung, da sie den Zahnschmelz abschleifen und so immer rauer lassen wird. Das führt zu Temperaturempfindlichkeit und sogar zu neuen Verfärbungen.
In der Drogerie können Sie viele Präparate erwerben, die Sie zu Hause anwenden können. Dabei sollte aber die Anweisung immer sehr genau beachtet werden.